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Wie die Traditionsmarke McNeill schuldlos in einen Shitstorm geriet

Cadeju GmbH
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Die Schulranzenmarke McNeill wehrt sich gegen Rassismus in Deutschland.

McNeill - Ein WDR TV-Team berichtete sofort

Die Schaltung einer McNeill Werbeanzeige für Schulranzen, welche einen dunkelhäutigen, minderjährigen Jungen abbildet, führte zu einer Vielzahl an kritischen Reaktionen, die sich in einer rassistisch motivierten, digitalen Protestwelle äußerten.

Für den Geschäftsführer Markus Oestmann sowie die gesamte Belegschaft des Unternehmens stellt eine derartige Reaktion auf Menschen anderer Herkunft ein absolutes No-Go dar. "Selbstverständlich haben wir umgehend eine entsprechende Stellungnahme unseres Unternehmens veröffentlicht, da wir Rassismus, egal welcher Art, mit unserem Verständnis für ein friedliches Miteinander in Deutschland niemals akzeptieren", so Markus Oestmann. Insbesondere betont der Geschäftsführer, der das Unternehmen vor Jahren aus der Insolvenz rettete und seitdem auf Erfolgskurs ist, dass ein minderjähriges Kind auf übelste Art und Weise rassistisch beschimpft worden sei. Für Oestmann sei dies absolut inakzeptabel. Ein WDR-Fernsehteam veröffentlichte noch in derselben Woche einen Bericht, in welchem sich das Unternehmen der Marke McNeill entsprechend klar gegen Rassismus positioniert.

Den Fernsehbeitrag können Sie hier in der ARD Mediathek ansehen.

Weitere Informationen finden Sie online unter www.cadeju.com.